Dieser Sommer brachte viele schöne Ereignisse mit sich:
Theos Ausbildung als Kutschpferd ist fast abgeschlossen. Zweispännig ist er schon routiniert und im Dreispänner hatte er zum Abschluss der Saison sein Debut als offizieller Mitarbeiter im gewerblichen Fuhrbetrieb.
Theo geht dreispännig
Reisen wie früher – mit Pferd und Wagen zur Hochzeit
Ein besonderes Highlight war unsere Reise nach Wickenrodt zur Hochzeit von Philip und Philipine, die nicht nur selbst die Fahrt von der Kirche nach Hause genießen wollten, sondern auch ihren Gästen dieses schöne Erlebnis bescherten.
Die Hochzeit fand am Samstag statt. Um genügend Zeit für die Vorbereitungen zu haben, machten wir uns bereits am Donnerstag auf den Weg: Zweispännig mit Max und Mika ging es am frühen Vormittag in Lötzbeuren los. Schon am Vorabend hatten wir unser Auto am Zielort abgestellt, damit wir wieder heim fahren konnten um die restlichen Tiere zu versorgen.
Am nächsten Tag: Es gibt noch viel zu tun. Die Kutsche muss nach der 32 km langen Reise geputzt und geschmückt werden, und das ganze Lederzeug muss von Staub und Schweiß befreit und gefettet werden, damit alles am Tag der Hochzeit glänzt. Übrigens waren wir rund 4 1/2 Stunden mit dem Gespann unterwegs!
Die Pferde dürfen sich an diesem Tag auf ihrer Weide erholen, damit sie für den Tag der Tage fit sind.
Es geht los zur Kirche… hoffentlich hält das Wetter!
Die Heimfahrt verlief bei bestem sonnigen Wetter problemlos und entspannt. nach Nach wiederum 32 km sind wir alle glücklich zu Hause angekommen. Besonders haben sich die Pferde gefreut, weil die Herde jetzt wieder vereint ist!
Exkursion nach Aachen
Am Wochenende darauf starteten wir eine kleine Exkursion zum Mustang makeover in Aachen. Dort trafen wir unter anderem Katja Schnabel, die aus der Fernsehsendung „die Pferdeprofis“ bekannt ist. Wir durften Training und Erfolge verschiedenster Menschen mit ihren Mustangs bewundern und Freunde aus der Pferdeszene treffen und uns an schönen Pferdevorführungen erfreuen . Auch unsere Freunde von „horseman 4 Jesus“ waren vor Ort.
