Manche Menschen kommen als Fremde und gehen als Freunde… und dann kommen sie immer wieder. So auch in diesem Herbst. Ein wunderschöner Novembertag begann mit Nebel, aber das hielt uns nicht ab die Pferde anzuspannen und eine Ausfahrt zu unternehmen. Später präsentierte sich die 3. Jahreszeit dann in der wundervollsten Farbenpracht, die sie zu bieten hat. Unsere Gäste hatten sich kurzfristig angemeldet und wir freuten uns über den spontanen Besuch.
Wir laden unsere Leser ein, uns in den folgenden Bildern zu begleiten:

Duncan aufgeschirrt, fehlt nur noch das Kopfgestell

Amigo ist auch fertig

warum zum Anspannplatz laufen, wenn man reiten kann??

Tobi hat schon die historische Kutsche aus der Scheune gezogen

Beide Wallache stehen vor dem Wagen und werden fachgerecht angespannt

Die Fahrt beginnt mit Nebel, so richtig herbstlich!

Tropfen hängen in den Zweigen, wir ändern die Fahrtroute

Der Nebel hebt sich und gibt den Blick auf die herbstliche Landschaft in ihrer Farbenpracht frei

Schließlich bricht die Sonne endgültig durch und wir genießen die milden Temperaturen

Schöne Perspektive!

Licht und Schatten auf der Kreisstraße nach Büchenbeuren

Die Pferde sind angesichts der milden Temperaturen geschwitzt und dampfen

Man nennt das auch Dampfrösser

Weiter geht die Fahrt auf der stillgelegten Hunsrückhöhenstraße

Auf dem Rückweg nach Lötzbeuren bietet sich dieser tolle Blick

Augen schließen – Sonne genießen…

unsere alte Eiche

Heute darf mal unsere Besucherin vorne beim Kutscher sitzen und genießt das sehr

Nun sind wir zurück in unserem Dorf und die Kirche ist von Herbstfarben umrahmt.

Die geschwitzten Pferde werden nach getaner Arbeit ausgespannt und nach Hause gebracht, wo das verklebte Fell gestriegelt und gebürstet wird.